1. Spam-Filter verwenden
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E-Mail-Anbieter nutzen: Die meisten E-Mail-Dienste wie Gmail, Outlook oder Yahoo bieten eingebauten Spam-Schutz, der unerwünschte Nachrichten in einen Spam-Ordner verschiebt. Achte darauf, den Spam-Ordner regelmäßig zu überprüfen, um falsche Positive zu identifizieren.
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Anpassen der Filter: Du kannst die Spam-Filter anpassen, um bestimmte Schlüsselwörter oder Absender zu blockieren.
2. E-Mail-Adresse vorsichtig weitergeben
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Vermeide das öffentliche Teilen deiner E-Mail-Adresse: Poste deine E-Mail-Adresse nicht in öffentlichen Foren oder auf sozialen Medien. Spambots scannen diese Quellen nach E-Mail-Adressen.
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Verwende Alias-Adressen: Erstelle Alias-Adressen oder sekundäre E-Mail-Adressen für Anmeldungen auf Websites und benutze deine Hauptadresse nur für wichtige Kontakte.
3. E-Mail-Abmeldungen
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Abmelden von Newslettern: Wenn du unerwünschte Werbung erhältst, überprüfe, ob ein „Abmelden“-Link in der E-Mail vorhanden ist. Oft kannst du so das Zusenden weiterer E-Mails stoppen.
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Abmeldung über den Anbieter: Wenn du viele unerwünschte Newsletter erhältst, kannst du die „Abmelden“-Option in deinem E-Mail-Provider verwenden.
4. Antivirus-Software und Sicherheitsprogramme
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Schutz vor Phishing: Viele Spam-Nachrichten sind auch Phishing-Versuche. Eine zuverlässige Sicherheitssoftware kann dabei helfen, schadhafte E-Mails zu erkennen und zu blockieren.
5. Spam-Telefonnummern blockieren
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Telefonsperr-Apps: Für Spam-Anrufe kannst du Apps wie Truecaller oder die integrierten Funktionen deines Telefons verwenden, um unbekannte Nummern zu blockieren oder zu kennzeichnen.
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Nummern melden: Melde Spam-Anrufe bei deinem Anbieter oder bei entsprechenden Regulierungsbehörden.
6. Vorsicht bei Online-Anmeldungen
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Wähle vertrauenswürdige Websites: Gib deine E-Mail-Adresse nur bei seriösen und vertrauenswürdigen Websites an. Wenn du dich unsicher bist, solltest du lieber auf die Anmeldung verzichten.
7. Erweiterungen im Browser
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Anti-Spam-Plugins: Es gibt Browser-Erweiterungen und Add-ons, die helfen können, Spam zu blockieren, z.B. uBlock Origin, AdBlock Plus oder MailWasher.
8. Verwendung von CAPTCHA
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Wenn du eine eigene Website betreibst, implementiere ein CAPTCHA-Verfahren (z.B. reCAPTCHA) beim Eintragen von Formularen, um automatisierte Spam-Bots zu blockieren.
9. Kontaktformulare auf Websites
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Wenn du eine Webseite betreibst, stelle sicher, dass deine Kontaktformulare mit einem Anti-Spam-Schutz versehen sind. Hierfür gibt es Plugins oder Tools, die Spam-Nachrichten verhindern können.