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  • Wi-Fi-7-APs und Switches für hohe Anforderungen im Netzwerk
    Mit den Wi-Fi-7-OmniAccess-Stellar-Access-Points und OmniSwitch-6560E-Multigigabit-Switches richtet sich Alcatel-Lucent Enterprise an Firmen, die in ihrem Netzwerk hohe Übertragungsraten, niedrige Latenzzeiten und ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und Sicherheit wünschen.
  • 800 GBit/s über einen einzelnen Kanal
    Nokia und die OTE-Group konnten unter realen Bedingungen Daten mit 800 GBit/s über eine Entfernung von 2.580 km über einen einzigen Glasfaserkanal übertragen. Dies ist vor allem für miteinander verbundene Rechenzentren interessant.
  • Windows 10 nach Supportende weiter nutzen
    Am 14. Oktober 2025 läuft der Support für Windows 10 aus. Bis dahin sollten Unternehmen eine Lösung gefunden haben, um betroffene PCs weiterhin sicher und stabil betreiben zu können. Eine mögliche Lösung bietet 0Patch – teilweise sogar kostenlos.
  • Same-Day-Support für alle aktuellen Apple-Betriebssysteme
    Jamf bietet Same-Day-Support für die jüngsten Apple-Versionen iOS 18, iPadOS 18, tvOS 18, visionOS 2, watchOS 11 und macOS 15 Sequoia. Durch Tests während der Beta-Phasen könne Jamf die Kompatibilität seiner Lösungen mit den aktuellen Betriebssystemen sicherstellen.
  • Was ist Kernel-based Virtual Machine (KVM)?
    Kernel-based Virtual Machine ist eine im Linux-Kernel integrierte Virtualisierungstechnologie. Sie ermöglicht es, auf einem Host untereinander isolierte Gastsysteme mit unterschiedlichen Betriebssystemen zu betreiben. KVM nutzt Hardware-Virtualisierungstechniken, wie sie von AMD- oder Intel-Prozessoren bereitgestellt werden.
  • IT-Sicherheitskennzeichen des BSI für Zoom Workplace Basic und Pro
    Der Videokonferenzanbieter Zoom erhält zwei IT-Sicherheitskennzeichen vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Der Anbieter nahm die Kennzeichnung für die Dienste „Zoom Workplace Basic“ und „Zoom Workplace Pro“ von BSI-Vizepräsident Dr. Gerhard Schabhüser auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin offiziell entgegen.
  • Active Directory mit OpenVAS auf Sicherheitslücken untersuchen
    Mit OpenVAS können Admins Netzwerkgeräte auf Schwachstellen scannen. Das ist auch bei AD-Domänencontroller sinnvoll. Das Tool lässt sich zum Beispiel auf Ubuntu installieren, steht aber auch in Kali und ParrotOS zur Verfügung.

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