Open Source im professionellen Einsatz
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Metz Connect erweitert OpDAT slide²-Serie um kompakte Patchfelder
Mit zwei neuen Varianten seiner OpDAT slide²-Patchfelder adressiert Metz Connect aktuelle Anforderungen in der strukturierten Glasfaserverkabelung. Der Fokus liegt dabei auf platzsparender Bauform, erhöhter Schutzwirkung und einer zuverlässigen Langzeitperformance in 19-Zoll-Installationen.
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Was ist Single Pair Ethernet (SPE)?
Single Pair Ethernet benötigt für die Datenübertragung und Stromversorgung nur ein einziges verdrilltes Adernpaar. Es sind nicht wie bei den klassischen Ethernet-Standards zwei oder vier verdrillte Adernpaare notwendig. Mittlerweile existiert eine ganze Reihe SPE-Standards mit unterschiedlichen Übertragungsgeschwindigkeiten und Reichweiten.
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Warum Zero Trust Network Access das klassische VPN ablöst
Klassische VPNs werden zunehmend zum Sicherheitsrisiko. Angriffe, schlechte Performance und komplexes Routing setzen Unternehmen unter Druck. Mit Zero Trust Network Access (ZTNA) und integrierten SASE-Ansätzen gelingt der sichere und effiziente Ersatz, inklusive Lösungen für hybride Arbeit, Cloud-Migration und Legacy-Anwendungen.
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Webseiten mit check_httpv2 überwachen – auch ohne Checkmk!
Die Überwachung von Webseiten gehört zu den wichtigsten Aufgaben im Monitoring – und Checkmk hat dafür ein neues Tool entwickelt. Besonders interessant: check_httpv2 macht auch im Standalone-Betrieb eine sehr gute Figur.
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Zero Trust für jede Umgebung
Netskope hat seine Universal-ZTNA-Lösung um neue Funktionen erweitert. Sie sollen nicht nur klassischen Endpoints, sondern auch IoT- und OT-Geräten eine sichere Anbindung ermöglichen und gleichzeitig Richtlinienverwaltung und Bedrohungsschutz zentralisieren.
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Digitale Souveränität mit europäischen Smartphone-Strategien
Open-Source-Systeme wie Murena /e/OS, Fairphone-Hardware und MDM „Made in Germany“ zeigen, dass Unternehmen Smartphones auch unabhängig von US-Diensten betreiben können. Der Beitrag erklärt Chancen, Hürden und konkrete Einsatzmöglichkeiten.
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KIT: Das WLAN als „Spion“
Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben eine Sicherheitslücke in WLAN-Netzen aufgedeckt, die weitreichende Folgen für Datenschutz und Überwachung haben könnte. Durch Analyse regulärer Funksignale lassen sich Personen eindeutig identifizieren – selbst wenn sie kein aktives Endgerät bei sich tragen.