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Open Source im professionellen Einsatz

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  • Palo-Alto-Report deckt Transparenz­lücke in Unternehmens­netzen auf
    In modernen Netzwerken sind im Schnitt 35.000 Geräte aktiv – viele davon ohne wirksamen Schutz oder klare Zuordnung. Der aktuelle „2025 Device Security Threat Report“ von Palo Alto Networks zeigt, wie groß die Lücke zwischen Inventar und Risiko mittlerweile ist.
  • NIS2: Ein Viertel der Unternehmen ist noch planlos
    NIS2 wird kommen. Eine Übergangsfrist wird es nicht geben. Die Konsequenzen sind hart. Doch die Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ von G Data, Statista und Brand Eins ergab, dass 25 Prozent der deutschen Unternehmen trotz alledem noch am Anfang stehen.
  • Warum Netzwerke neu gedacht werden müssen
    Immer mehr Geräte kommunizieren nicht mehr über serielle Anschlüsse, sondern ausschließlich via Internet Protocol (IP). Damit verändert sich die Art, wie Netzwerke betrieben und verwaltet werden. Opengear, Anbieter von Out-of-Band-Managementlösungen zum Schutz kritischer Infrastrukturen, erklärt, worauf es im IP-Zeitalter wirklich ankommt.
  • Tailscale erweitert Plattform um anwendungsbasierte Services (Beta)
    Mit Tailscale Services (Beta) führt der Anbieter eine Funktion ein, die Anwendungen und Ressourcen eigene virtuelle IPs und DNS-Namen zuweist. Dadurch lassen sich Zugriffe gezielter steuern und interne Services sicher bereitstellen – unabhängig von Geräten oder Netzwerksegmenten.
  • Was ist WinRM (Windows Remote Management)?
    WinRM ist eine Microsoft-Implementierung des WS-Verwaltungsprotokolls (Web Services Management Protocol) für Windows-Rechner. Es ermöglicht die Remoteverwaltung von Rechnern über Netzwerke hinweg und arbeitet mit XML-Webservices und SOAP. WinRM gilt als firewallfreundlich und kommuniziert per HTTP/HTTPS.
  • Was europäische Unternehmen über ESG wissen müssen
    Seit diesem Jahr sind viele Unternehmen in der EU verpflichtet, ein umfassendes ESG-Reporting durchzuführen. Das bedeutet, offenlegen zu müssen, wie nachhaltig und verantwortungsbewusst sie agieren. Hilfreiche Checklisten können den Übergang erleichtern.
  • Warum modulare IT-Strukturen zur Chefsache werden
    Starre IT-Strukturen bremsen Unternehmen aus. Composability steht für einen Architekturansatz, der Systeme modular, austauschbar und zukunftsfähig macht. Damit wird sie vom technischen Konzept zur geschäftlichen Notwendigkeit – vorausgesetzt, die Organisation zieht mit.