Linux-Magazin

Open Source im professionellen Einsatz

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  • 16 Tools für ein besseres und sichereres WLAN
    Kostenlose Tools können dabei helfen die WLAN-Leistung signifikant zu verbessern. Vor allem beim lückenlosen Abdecken des Einsatzbereiches, der Kanalwahl und der Übertragungsleistung sind oft Verbesserungen möglich.
  • Die Zukunft der Fertigung basiert auf Open Source
    Edge Computing und KI treiben die Transformation in der Fertigung voran. Die Industrie arbeitet mit Hochdruck daran, die Barrieren zwischen IT und OT – den eigentlichen Maschinen in der Fabrik – abzubauen. Open-Source-Technologien werden hierbei eine große Rolle spielen.
  • Open-Source-Software zur Datensicherung
    Datensicherung mit Backup sowie Datenwiederherstellung (Disaster Recovery, DR) sind die fundamentalen Services, die jeder Storage-Nutzer verwenden sollte. Alles andere wäre grob fahrlässig. Die Möglichkeiten für Backup-Speicherung On-Premises und in der Public oder Managed Cloud sind fast endlos, aber im Open-Source-Markt beschränkt sich die Auswahl auf eine Handvoll Software-Lösungen.
  • Wissensdurst der Vorstände setzt IT-Experten unter Druck
    Vorstände erwarten regelmäßige Berichte über die Leistung digitaler Anwendungen und deren Auswirkungen auf das Unternehmen. Details zur digitalen Kundenerfahrung werden dabei immer wichtiger. Der Wunsch nach ganzheitlicher Berichterstattung ist eine Herausforderung für IT-Teams.
  • GoTo bringt MDM und Remote-Support zusammen
    GoTo veröffentlicht eine neue Abo-Kategorie für die MDM-Lösung Miradore: Miradore Premium+ erleichtere die Verwaltung und Sicherheit mobiler iOS-, Android-, Mac- und Windows-Geräte und verfüge über Integrationen mit Microsoft Entra ID sowie der Fernsupportlösung GoTo Resolve.
  • Lizenz-Dongles: Software auch im Homeoffice rechtskonform nutzen
    Laut einer Studie von Flexera berichten 93 Prozent der Unternehmen von Schwierigkeiten bei der Verwaltung ihrer Softwarelizenzen. Eine erprobte, robuste und sichere Lösung sind Lizenz-Dongles. Sie bieten auch die notwendige Flexibilität, wie sie bei Homeoffices gefordert ist.
  • IT-Fachkräftemangel: Vervierfachung bis 2040
    663.000 IT-Fachkräfte werden 2040 in Deutschland fehlen. Damit rechnet der Bitkom auf Basis einer Langzeitstudie. Welche Maßnahmen sind notwendig, um diese dramatische Prognose abzuwenden und die notwendige Digitalisierung weiter voranzubringen?